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Fitnessboards – bequemes Kompakt-Training für zu Hause

Fitnessboards – bequemes Kompakt-Training für zu Hause

Wie wäre es, wenn Du mit nur einem Trainingsgerät Dutzende von Übungen daheim ausführen könntest? Das ist längst kein Wunschdenken mehr: Sie heißen Fitnessboards, Multifunktionsboards, Multitrainer oder auch Flexboards. Sie haben viele Namen, aber in allen unterschiedlichen Namen gibt es bereits Hinweise auf deren Funktion. Fitnessboards sind in der Regel klein, kompakt und ermöglichen durch leichten Umbau oder auch Positionsverlagerungen des gesamten Boards eine maximal flexible Nutzung mit sehr vielen Übungen. Schauen wir uns einmal an, wie so ein kompaktes, mobiles Trainingsgerät aussehen kann, was damit alles möglich ist und worauf Du beim Kauf achten solltest.

Aufbau eines multifunktionalen Fitnessboards

Ein Trainingsboard ist ein klein wenig ein Mittelding zwischen Kraftstation, Bauchtrainer und Push-up-Brett. Ein Push-up-Board hast Du vielleicht schon gesehen, das ist ein rechteckiges, stabiles Brett mit verschiedenen Steckplätzen für die Push-up-Griffe, sodass Du eine Menge unterschiedlicher Schulter- und Armmuskeln damit ansprechen kannst. Ein Bauchtrainer ist oftmals geformt wie eine Wippe und unterstützt Dich beim Training der Bauchmuskulatur. Oder aber es ist ein sogenanntes Ab-Wheel, mit dem Du über den Boden rollst, während Du gleichzeitig die Bauchmuskeln bei der Bewegung auf Spannung halten musst. Alle diese Kleingeräte bieten Dir gewisse Variationen und sind leicht und mobil, beschränken sich oftmals aber auf nur einen Körperbereich. Die Kraftstation ist eine schwere Konstruktion – das muss auch so sein – und benötigt einen gewissen Platz in Deinem Zuhause. Zwar sind das oftmals ebenfalls Multistationen, wo möglichst viele Übungsbereiche auf möglichst kleinem Raum untergebracht sind. Sie erlauben eine Menge Übungen, sind aber nicht mobil. Das Fitnessboard vereint nun das Beste aus beiden Welten: Klein, aber nicht so klein wie ein Push-Up-Board. Die Fläche kann auch als Yogafläche genutzt werden oder aber für Körpereigengewichtsübungen. Die Push-Up-Griffe können in verschiedene Positionen ausgerichtet werden und bringen damit alle Vorteile eines reinen Push-up-Brettes mit sich. Die zusätzlichen Widerstandsbänder können an verschiedenen Stellen des Boardes arretiert werden und dienen damit bei einer riesigen Menge an Übungen als Hilfsmittel.

AsVIVA Fitnessboard

Vorteile eines Fitnessboards

Das Großartige an ihnen ist, dass sie nur einen sehr kleinen Raum beanspruchen und beispielsweise zusammengeklappt unter einer Couch oder in einer schmalen Nische neben einem Schrank weggeräumt werden können. Ein Fitnessboard ist also nicht nur multifunktional, sondern auch noch platzsparend nutzbar und verstaubar. Sie sind damit auch mobil – wenn Du beispielsweise mit dem Auto in den Urlaub fährst, kannst Du Dein Fitnessboard mit all seinen Zubehörteilen bequem ganz unten im Kofferraum verstauen und darüber Deine Tasche mit den sonstigen Sachen. Das kannst Du mit einer schweren und nicht mobilen Multikraftstation nicht machen. Dennoch ist das Fitnessboard dank seiner Größe und seiner stabilen Konstruktion mehr als ein Push-up-Board. Dank der Größe ist es schwerer – und das ist in diesem Fall auch gewünscht und gut so. Es bietet eine stabile und sichere Standbasis, um auf dem Brett auch vielfältige Übungen mit den Widerstandsbändern auszuführen.

Welche Übungen kann man auf dem Fitnessboard machen?

Eine Menge – ganze 106 Übungsvorschläge weist das Handbuch des FB1 von AsVIVA auf. Dank der variablen Steckverbindungen sind diverse Push-Up-Übungen möglich, die unterschiedliche Muskelgruppen ansprechen. Die Widerstandbänder in unterschiedlichen Längen ermöglichen beispielsweise in Kombination mit dem Rudergriff diverse Ruderübungen, auch hier in vielen Varianten. Daneben sind natürlich etliche Körpereigengewichtsübungen möglich. Teilweise können die Push-up-Griffe dabei als Halt für die Füße gelten. Das ist schlau und erleichtert gerade Anfängern Übungen wie Crunches oder Russian Twists. Das Multiboard kann auch umgedreht werden und dient dann dank der Griffe, die zu Füßen umfunktioniert werden, als schräge Fläche, um Bauchmuskelübungen auszuführen. Die umfangreiche Bedienungsanleitung mit unzähligen Übungsbeschreibungen hilft Dir dabei, Dir Deinen eigenen kleinen Fitnessplan zusammenzustellen.

Worauf achten beim Kauf eines Fitnessboards?

Zunächst einmal sollte die grundsätzliche Überlegung sein, welche Art von Multifunktionsgerät Du gerne hättest. Ein sehr preisgünstiges Multifunktionsboard wie ein Push-up-Board ist einfach in seinen Möglichkeiten sehr limitiert. Und, leider, oftmals qualitativ bestenfalls Mittelmaß. Dafür passen sie in jede größere Sporttasche oder Koffer. Schick, wenn man es wirklich bei jedem Urlaub dabeihaben möchte. Ein sehr großes Multifunktionsgerät wie beispielsweise eine Kraftstation bietet Dir ausgesprochen viele Möglichkeiten, unter anderem bei vielen Modellen auch das Training mit Gewichtsscheiben und Langhanteln. Dafür sind sie unbeweglich im Sinne von: zu groß, um sie mit auf Reisen zu nehmen oder mal eben unter dem Sofa zu verstauen. Und sie sind oftmals in den oberen Preissegmenten zu finden, gerade wenn sie hochwertig verarbeitet sind. Achte also darauf, welche Funktionen Du gerne erfüllt haben möchtest bei einem Fitnessboard. Flexibilität, Mobilität oder fixer Platz, gut verstaubar, größtmögliche Übungsvielfalt? Achte auf die Verarbeitung und Auswahl des Zubehörs, der Qualität der Befestigungsstellen für zusätzliches Zubehör, die Materialauswahl und ja, auch die Größe, die das Board dann letztendlich benötigen wird. Und natürlich das Preissegment, indem Du Dich mit Deinem Budget bewegen möchtest.

Das AsVIVA FB1 Multifunktions-Fitnessboard

Ein Fitnessboard wie das FB1 von AsVIVA ist die perfekte Mitte zwischen isolierten Einzelübungen und großer Kraftstation. Es ermöglicht eine breite Masse an unterschiedlichen Übungen für so ziemlich jede große Muskelgruppe im Körper. Zudem ist es leicht genug, um transportabel zu bleiben, aber gleichzeitig schwer genug, um eine solide und stabile Basis für alle Übungen zu bilden. Es kommt mit einer umfangreichen Produktbeschreibung mit sage und schreibe 106 möglichen Übungen inklusive kompakter Beschreibung und Skizze zu jeder Übung. Das Fitnessboard lässt sich mittig zusammenklappen und hat auf der Unterseite Halterungen für das Zubehör. Apropos Zubehör: Mit dabei sind ein paar Push-up-Griffe, die aber je nach ausgewählter Position auch durchaus mal einen anderen Zweck erfüllen können. Zudem werden drei Paar Widerstandsbänder mitgeliefert, die an unterschiedlichen Stellen am Board befestigt werden können und dadurch viele verschiedene Übungen möglich machen. Durch ihre unterschiedliche Länge bilden sie auch unterschiedliche Widerstände ab und ermöglichen damit einen vielfältigen Einsatz in unzähligen Übungen. Die kompakte, zusammengeklappte Form erlaubt ein platzsparendes Verstauen, beispielsweise unter dem Sofa. Weiteres Zubehör ist ein Rudergriff, Beinhalterungen sowie ein Paar Zuggriffe. Es ist durch den klugen Aufbau und das vielfältige Zubehör ein absolutes Multifunktionsgerät, welches Dir lange Freude bereiten wird in Deinem heimischen Training. Oder in Deinem Ferienhaus in Dänemark oder wo auch immer Du es mit hinnehmen möchtest.


Die Autorin - Melanie

Blog-Autorin Melanie Benthin

Melanie ist freiberufliche Texterin & Korrektorin.
Sie betreibt Funktional Fitness und ab und an auch mal eine Einheit Crossfit. Lieblingsübung: Deadlifts.
Ansonsten mag sie Vini-Yoga, ist Katzenfreundin und Matcha- und Espresso-Fan.

 

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