
Melanie ist freiberufliche Texterin & Korrektorin.
Sie betreibt Funktional Fitness und ab und an auch mal eine Einheit Crossfit. Lieblingsübung: Deadlifts.
Ansonsten mag sie Vini-Yoga, ist Katzenfreundin und Matcha- und Espresso-Fan.
Als passionierter Läufer stehst Du womöglich öfter, als Dir lieb ist, im Winter vor der Frage: „Gehe ich jetzt eine Runde laufen draußen oder ist das Wetter zu fies?" Oder Deine Lieblings-Joggingstrecke führt Dich durch den Wald und über Feldwege? Super zum Laufen – aber nicht unbedingt die beste Laufstrecke bei winterlicher Dunkelheit vor 8 Uhr morgens und nach 16 Uhr nachmittags. Da kann es sein, dass ein Großteil der Strecke nicht beleuchtet ist und selbst mit Stirnlampe eine eher gefährliche Angelegenheit für alle Jogger, Spaziergänger oder Walking-Fans ist.
Ein Laufband für die heimischen vier Wände ist da eine ideale Anschaffung, um selbst an dunklen Wintertagen oder bei Glatteis oder Schneematsch alle Lauffans doch noch ihre regelmäßigen Laufkilometer erreichen zu lassen.
„Aber Laufen auf einem Laufband ist so eintönig!“ sagst Du nun vielleicht. Du bist erklärter Frischluftfanatiker, magst es, durch verschiedene Gegenden zu laufen und über verschiedene Untergründe. Gut, an dem Laufuntergrund kann man bei einem Laufband nicht wirklich viel ändern. Es muss aber nicht zwangsweise monoton sein – man muss nur wissen, wie man das für sich nutzt! Sieh nicht nur die negativen Seiten, es gibt eine Menge positiver Aspekte beim Laufbandtraining im Winter auf dem Laufband daheim. Wir geben Dir hier mal einige Pro-Argumente mit an die Hand, warum Dein Laufbandtraining daheim Vorteile hat:
Es gibt also eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die die heutigen Laufbänder mitbringen. Daher informiere Dich vorher genau, welche Funktionen Du gerne hättest für Dein Laufband. Ein hochwertiges Laufband für semi-professionelle Läufer kostet leider auch Einiges, aber diese Investition macht sich schnell bezahlt, das wirst Du feststellen.
Es gibt einige Tipps, die Dir das Training auf dem Laufband erleichtern und es Dir einfacher machen. Ganz weit vorne steht die Vorbereitung: Fülle Dir Deine Wasserflasche auf und postiere sie im Getränkehalter. Beim Training daheim auf einem Laufband fehlt Dir der Wind, daher stelle Dein Laufband immer auf eine ganz leichte Steigung von 1 bis 2 Prozent ein. Das simuliert den Gegenwind draußen und Du hast dann einen ähnlichen Widerstand wie bei einem Lauf im Freien. Der fehlende Wind bewirkt auch, dass Du daheim mehr schwitzt auf dem Laufband als draußen. Daher achte darauf, dass Deine Wasserflasche immer in Griffnähe ist und trainiere zu Beginn, alle paar Minuten einen Schluck zu trinken. Auch ein geöffnetes Fenster oder ein Ventilator können eine Hilfe sein. Wärme Dich immer auf! Das ist wichtig, damit das Verletzungsrisiko minimiert wird. Beginne mit einer langsameren Aufwärmsequenz zu Beginn, auch Dehnungsübungen sind sicherlich förderlich. Da Laufbänder gefedert sind, ist das gerade zu Beginn des Laufbandtrainings eine große Belastung für den Bereich rund um die Achillessehne und die Wadenmuskulatur, daher ist gutes Aufwärmen ein absolutes Muss. Achte zudem auf eine aufrechte Haltung und übe gerade als Laufbandanfänger eine normale Schrittlänge. Viele tendieren dazu, zu viel aufs Display zu gucken, das begünstigt einen Rundrücken. Achte also auf Deine Haltung und beobachte, ob Deine Schrittlänge in etwa die Gleiche ist wie draußen. Zudem ist es sinnvoll, sich seine Laufschuhe bewusst auszuwählen. Viele laufen mit den gleichen Schuhen auf dem Laufband, die sie auch für draußen benutzen. Das Laufband ist aber in der Regel bereits gut gedämpft. Das dann mit Schuhen zu kombinieren, die zusätzlich über eine gute Sohlendämpfung verfügen, ist unklug. Allerdings bietet das Laufband eine gute Gelegenheit, vielleicht einmal die neuen Wettkampf-Laufschuhe unter diversen Trainingsbedingungen wie Intervall- oder Bergläufen zu testen. Daheim ist es ein Leichtes, bei Nichtgefallen der neuen Laufschuhe schnell die Trainingseinheit abzukürzen.
Das Laufbandtraining im Winter daheim kann durchaus eine echte Alternative darstellen, um fit und ohne längere Trainingspause in den Frühling zu starten. Du solltest ein paar Dinge beachten und es Dir nicht zu gemütlich einrichten, sondern einfach auch mal herausfordernde Intervalltrainingseinheiten oder Bergläufe mit einplanen, damit es nicht zu monoton und langweilig wird. Achte zudem auf eine gute Qualität des Laufbandes. Es sollte im besten Falle eine „Cushion Flex Shock Absorption Technologie” (CFSA), also eine gute Dämpfung mitbringen, damit es nicht zu laut ist und gleichzeitig auch so gelenkschonend wie möglich arbeitet.
Die Investition in ein vernünftig konzipiertes und qualitativ hochwertiges Laufband ist aber hier wirklich gut investiertes Geld. Die Trainingserfolge über den Winter lassen Dich dann fit in die Frühjahrssaison starten, wenn Du wieder Deine Outdoor-Läufe beginnen kannst! Und sollte es mal einen völlig verregneten Tag dazwischen haben, dann hast Du zu Hause ja eine gute Trainingsalternative stehen und kannst den Tag daheim mit einer kleinen Runde auf dem Laufband beenden.
Melanie ist freiberufliche Texterin & Korrektorin.
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