Fitness-Kleingeräte von AsVIVA
Kompakt und leicht zu nutzen - die Fitness-Kleingeräte
Inhaltsverzeichnis Fitness-Kleingeräte
- Die Vorteile eines Klein-Fitnessgerätes
- Ein Überblick über das Sortiment
- Einzeltraining vs. Ganzkörpertraining
Ob für das klassische Bauchmuskeltraining, die allseits bekannten Liegestützte oder doch eher das kurze Warm Up - die Auswahl der sportlichen Aktivitäten für die ein Kleingerät aus dem Fitnesssortiment sinnvoll sein kann ist vielfältig. Sie finden sowohl im Vereinssport als auch bei therapeutischen Anwendungen ihren Einsatz. Mit Ihnen können sowohl Einzeltrainings als auch kombinierte Übungen durchgeführt werden, sodass jeder die richtige Unterstützung für das eigene Fitnessziel finden kann. Im folgenden erhalten Sie einen Überblick über eine Auswahl der Möglichkeiten, Vorteile und Variationen an Fitnessgeräten, die Ihnen auch im eigenen Zuhause neue Trainingsmöglichkeiten eröffnen.
Warum soll es ein Fitness-Kleingerät werden?
Ein großer Vorteil liegt in der handlichen Verarbeitung der Fitnesstrainer. Kleingeräte zeichen sich aufgrund ihres kompakten Designs aus. Dank dessen sind sie leicht zu verstauen und finden auch in jeder noch so kleinen Trainingsecke ihren Platz. Mit ihnen steht dem Fitnesstraining Zuhause nichts mehr im Wege.
Die Vorteile auf einen Blick:
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Kompakt verstaubar und transportierbar
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Unterstützung klassischer Übungen (bspw. Situps)
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Stabilität durch Rutschfestigkeit und Griffelemente
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Trainingseffekte für den ganzen Körper
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Optimales Einzeltraining möglich
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Gelenkeschonendes Training
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Zeit- und ortsunabhängiges Training
Welche Fitness-Kleingeräte gibt es?
Mit Heimtrainer und Co kann ein optimales und zielführendes Indoortraining durchgeführt werden. Doch der Körper profitiert neben dem Fitnesstraining mit Laufband , Rudergerät oder Crosstrainer auch von anderen Möglichkeiten. Die vielfältigen Aspekte des Ausdauertrainings oder Kraftsports können auch mit Hilfe der kleinen Fitnessgeräte effektiv trainiert werden.
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Bauchmuskeltrainer
Bei diesem kleinen Fitnessgerät bleibt keine Körperpartie außen vor. Nicht nur die Bauchmuskeln, auch die Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur werden beansprucht. Das Bauchmuskeltraining bleibt dabei nicht oberflächlich, sondern wirkt sich bis in die Tiefenmuskulatur aus. Durch die Bauweise mit zwei Handgriffen können die Bewegungen beim Training gleichmäßig und stabil durchgeführt werden. Mit Hilfe des Bauchtrainers verbessert sich zugleich die Körperhaltung. -
Handmuskeltrainer
Zum Sortiment der Handtrainer zählen unter anderem kleine Knetbälle, Powerballs oder kleine Übungsstäbe. Auch die Fingerhantel gehört in diese Kategorie. Das kleine Gerät trainiert die Beweglichkeit der Finger, indem die Fingermuskulatur beständig geöffnet und geschlossen wird. Hinzu kommt bei vielen Ausführungen ein einstellbarer Widerstand, wodurch auch Steigerungen möglich sind. Ab sofort verbessern sich Bewegungsabläufe auch bei anderen Sportübungen. Das kleine Gerät sorgt dafür, dass neben dem Oberarmtraining auch die Unterarme und Hände nicht außer Acht gelassen werden. -
Pilatesringe
Zu Pilatesringen gehören gummiummantelte Ringe aus leichtem Material, die zusätzlich mit Griffen innerhalb und außerhalb des Ringes ausgestattet sind. Sowohl Oberkörper-, Rumpf- als auch der Beinbereich werden mit dem Fitnessgerät gekräftigt. Das biegsame Material des Ringes lässt insbesondere Dehn- und Zugübungen zu. Damit wird Ihr Pilatestraining noch effektiver. -
Fitnessreifen
Abnehmen, die Taille, Beine und das Gesäß trainieren oder die Beckenboden- und Rückenmuskulatur stärken - mit den Fitnessreifen, auch Hulla Hoop Reifen genannt, wird ein ganzheitliches Körpertraining ermöglicht. Einige der Gymnastikreifen sind zusätzlich mit Noppen für einen integrierten Massageeffekt ausgestattet. Diese Noppen regen die Regeneration und Durchblutung an. -
Fitnessbänder/ Widerstandsbänder
Fitnessbänder gibt es in unterschiedlichen Zugstärken. In der Regel liegen diese zwischen 7 und 20 kg. Der Vorteil hierbei ist, dass das Training dadurch individuell angepasst werden kann. Und auch die Übungsmöglichkeiten können vielfältig varriiert werden: Ob Beinstrecker, Liegestütze oder Armzugtraining - sie können Ihr Training immer wieder an Ihren Zielen orientieren. Um das Trainingserlebnis zu erleichtern, sind einige der Widerstandsbänder mit Schlaufen ausgestattet, wodurch ein besonders guter Halt gewährleistet werden kann. -
Gymnastikbälle
Sie eignen sich als Unterstützung für eine Vielzahl an Übungen, die die Stärkung der Muskulatur, aber auch die Entspannung als Ziel haben. Vor allem der Bereich rund um die Wirbelsäule und Wirbelgelenke wird mit den Bällen besonders beansprucht. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, ist es bei den meisten Produkten möglich, die Füllmenge zu regulieren. Einfache Übungen sind ebenso möglich, wie das Training der Körperbalance. -
Balance Trainer
Wenn Sie das Ziel der Kräftigung von Fuß- und Hüftgelenks sowie der Kniemuskulatur verfolgen, empfiehlt sich die Nutzung eines Balance Pad. Es eignet sich insbesondere für Gleichgewichts- und Koordinationsübungen. Durch das Training mit dem Balance Pad oder ähnlichen Produkten kann zudem der Heilungsprozess nach Verletzungen optimal unterstützt werden. -
Kettlebells
Die Kettlebells gehören vorrangig zum Sortiment der Hanteln und Gewichte . Doch im Gegensatz zu Hantelscheiben, die im Training in der Regel mit Hantelstangen zusammengebracht werden, dienen die Kugelhanteln dem freien und alleinigen Krafttraining. Durch das Training im Stehen sorgen die Kettlebells für ein mehrgelenkiges Workout. -
Kurzhantel
Auch die Kurzhantel kann in die Kategorie der Fitness-Kleingeräte eingeordnet werden. Mit diesem Accessoire für Ihr Krafttraining können gezielt die Oberarmmuskeln beansprucht werden. Die Hantelstange für effektives Freihanteltraining eignet sich für Übung von Ausfallschritten und Kniebeugen bis hin zu Biszeps-Curls. -
Springseile
Mehr als nur ein Kinderspielzeug: Mit Springseilen kann ein effektives Ganzkörpertraining für Körper und Geist durchgeführt werden. Es gibt beispielsweise Varianten mit Kugellager oder Seile für hohe Geschwindigkeit . Das einfache Springen auf der Stelle (Easy Jump) ist ebenso möglich, wie auch Criss Cross Übungen mit Armen und Beinen. Positive Effekte stellen sich durch die Sprungbewegungen und Stabilisationsmomente ein, die sich in Muskeln, Sehnen und Bändern ausdehnen. Zusätzlich wird die Konzentrationsfähigkeit und Gesamtkoordination angeregt. Dank der vielfältigen Möglichkeiten ist das Workout besonders abwechslungsreich und anpassbar. -
Liegestützgriffe
Mit Hilfe der Push Up Bars werden Ihre Liegestützübungen besonders rutschfest und standsicher ausgeführt. Sie sorgen dank der angewinkelten Griffe für eine ergonomische Körperhaltung. Eine Belastung der Handgelenke durch Fehlhaltungen wird vermieden. Es gibt unterschiedliche Varianten: Es gibt einfach gestaltete Varianten, die mit gepolsterten Griffen für ein besonderes Wohlgefühl sorgen. Andere Liegestützgriffe, sogenannte Twister , lassen sich um 360° drehen. Sie bewegen sich mit jedem Auf und Ab mit und verhindern ein Abknicken der Handgelenke. Der Effekt des Liegestütztrainings wirkt sich bis in die Rumpf- und Gesäßmuskulatur aus. -
Gewichtsmanchetten, -westen & Co
Gewichte zum Umschnallen: Die tragbaren Gewichte gibt es sowohl für die Handgelenke und Fußknöchel als auch für den Oberkörper als Weste. Durch das Tragen der zusätzlichen Kilos bereichern Sie Ihr Workout beim Joggen, Yoga oder beispielsweise beim Coretraining. So können Sie Trainingseffekte verstärken oder Bereiche, die sonst unbeachtet bleiben würden, ebenfalls fordern. -
Schwingstäbe
Als Schwingstäbe werden durchgängige Stäbe bezeichnet, die insbesondere die Tiefenmuskulatur im Wirbelsäulenbereich stärken. Auch die Rückenmuskulatur steht mit im Fokus des Trainings. Dadurch spüren Sie positive Effekte in Bezug auf die Haltungs- und Bewegungsstabilisierung. Neben der Koordination wird mit den Stäben auch die Ausdauer gefördert. Der Trainingseffekt breitet sich mit Hilfe der Schwingungen des Stabes gleichmäßig in alle Muskelschichten aus, das sogennante propriozeptive Training. -
Faszienrollen
Mit Faszienrollen wird in der Regel eine Selbstmassage verbunden. Doch mit dieser Rolle wird die Regeneration der Muskeln unterstützt und die Durchblutung gefördert. Doch kann Sie auch in Verbindung mit kleinen Sporteinheiten genutzt werden. Während der Sporteinheit können somit gezielt bestimmte Körperregionen stimuliert werden. Die Faszienrolle dient in diesem Falle als Verstärkungsfunktion.
Vielseitige Trainingsmöglichkeiten durch Kombination
Um Ihr Training weiter zu varriieren, können einige der Kleingeräte bei Bedarf miteinander kombiniert werden. So kann unter anderem das Springseil in Kombination mit Fitnessbändern oder Gewichten (bspw. Gewichtsmanchetten oder ähnliches) genutzt werden. Andere Produkte wie die Fingerhantel sind bei vielseitigen Übungen zusätzlich einsetzbar. Ebenso wie die tragbaren Gewichte, die im Prinzip bei jedem anderen Trainingsgerät als Zusatz Verwendung finden können. Die kompakten Fitnessgeräte passen in jedes Zuhause und können jederzeit und an jedem Ort, auch im Urlaub, mitgenommen und genutzt werden.
Einzeltraining vs. Ganzkörpertraining
Die Fitness-Kleingeräte können für Anfänger als auch Fortgeschrittene Sportler von Nutzen sein. Die Unterscheidung liegt dabei vor allem in der Trainingsweise. Vor allem für Anfänger empfiehlt sich zu Beginn ein Ganzkörpertraining, damit jede Körperregion die nötigen Reize erhält. Doch auch für Profisportler ist das ganzheitliche Training eine Möglichkeit, um Pausenzeiten (beispielsweise durch den Winter) zu überbrücken. So bleibt die Muskulatur aktiv und das aufgebaute Trainingslevel geht über den Pausenzeitraum nicht verloren. Im Gegensatz dazu bietet sich ein Einzeltraining (Splittraining) an, wenn bestimmte Körperregionen besonders stark trainiert werden sollen. Dabei dient es bei manchen Sportarten auch als Ausgleich. Unter anderem können Radfahrer, die insbesondere ihre Beinmuskulatur beanspruchen, durch das Einzeltraining auch ihren Oberkörper stärker in den Fokus setzen. Denn mit dem Einzeltraining werden gezielt Schwachstellen bearbeitet.
Zudem sollten sich Ganzkörper- und Einzeltraining in der Trainingsintensität unterscheiden. Beim ganzheitlichen Training verbraucht der ganze Körper seine Kraft. Dadurch sollte es jedoch auch nicht jeden Tag ausgeübt werden, da der Körper seine Regenerationszeit braucht. Im Gegensatz dazu können Einheiten des fokussierten Trainings öfter ausgeführt werden, vor allem da es sinnvoll sein kann, sich im regelmäßigen Rhytmus jeweils auf andere Körperpartien zu fokussieren. Der Körper kann in der Zeit, in der der eine Bereich trainiert wird, den anderen wiederum regenerieren lassen. Das Splittraining erfordert dadurch jedoch auch einen höheren Zeitaufwand, da es deutlich häufiger ausgeführt wird.
Es sollte in jedem Fall beachtet werden, welches Trainingsziel verfolgt werden soll. Im Hinblick auf das Trainingsziel und den eventuell fokussierten Körperbereich können dann auch die Fitnessgeräte ausgewählt werden.
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