Falt E-Bike und Klapp E-Bike - für Sport, Camping, Business & Alltag
Elektro Falt- und Klappräder von AsVIVA: Maximale Flexibilität
Der gemütliche Einkaufsbummel, die Fahrt zu den Eltern oder die Spazierfahrt am Wochenende - im turbulenten Straßenverkehr sind die elektrischen Zweiräder die optimale Alternative gegenüber Autos, Bussen und Co. Sie garantieren die Unabhängigkeit von Stau-Situationen und verringern ungeliebte Wartezeiten. Das Fahrrad für die Stadt – lange schon keine Mode-Erscheinung mehr: Klapp- und Falträder sind eine nachhaltige Ergänzung zum PKW und ÖPNV. Besonders durch den elektrischen Antrieb sind Sie im Alltag mühelos nutzbar und kompakt sowie elegant im Design.
Inhaltsverzeichnis Falt und Klapp E-Bike
- Eigenschaften eines E-Bike mit Klappmechanismus
- Funktionsweise des Klappmechanismus
- Für wen eignen sich elektronische Falt- und Klappräder?
- Falt- und Klappräder – Lagerung und Pflege
- Elektroantrieb, durch Motor und Lithium-Ionen-Akku
- Reichweite des E-Bike-System
- Tiefeinsteiger / Cityrad
- Die richtigen Fahrradreifen
- Fahrradsattel (und Federung)
- Gangschaltung und Bremssystem
- Unterstützung und Anfahrtshilfe
- Verkehrssicherheit
- Weiteres Zubehör - Komplettausstattung
1. Eigenschaften eines E-Bike mit Klappmechanismus
Im Alltag gilt es viele Wege zurückzulegen. Jeden Tag geht es zur Arbeit, der Einkauf muss erledigt werden oder es wartet ein Arztbesuch. So vielfältig wie die Ziele, sind heutzutage auch die Fortbewegungsmittel. Die Falt- und Klappräder werden immer mehr zu einem praktischen Highlight. Als Erleichterung dient vor allem, dass Wegfallen der Parkplatzsuche. Immer dichter bebaute Städte stellen also kein Problem mehr dar. Denn diese faltbaren E-Bikes sind nicht nur platzsparend, sondern auch leicht gebaut und dadurch einfach von A nach B transportierbar. Ein weiterer Pluspunkt: Nach einem stressigen Arbeitstag im Büro, bekommen Sie auch noch etwas Bewegung an der frischen Luft.
2. Funktionsweise des Klappmechanismus
Mehrfach zusammengeklappt oder gefaltet kann dieses leichte Fahrrad bequem transportiert werden. Es kann somit auf langen Strecken als Ergänzung genutzt werden. Beispielsweise als Ergänzung für den Weg von Bus oder Bahn zum Büro oder als flexibles Fortbewegungsmittel zum Erkunden des Urlaubsortes.
Das Klapprad ist perfekt gerüstet, um Ihnen immer zur Seite zu stehen:
✓ in Zug, Bus und Bahn
✓ im Kofferraum eines PKW
✓ auf Booten und Yachten
✓ im Flugzeug
Bei Klapprädern kommen verschiedene Falttechniken zum Einsatz. Ob das Zerlegen des Rahmens, das Umfalten des Vor- oder Hinterbaus, oder doch das Zusammenschieben und Umklappen einzelner Teile – die Möglichkeiten sind vielfältig. Bei vielen der Klappräder werden die Varianten miteinander kombiniert. Oft braucht es nur wenige Sekunden, um den Faltmechanismus zu aktivieren. Wichtig ist, dass die eigene Nutzungssituation nicht außer Acht gelassen wird. Falt und Klapp E-Bikes, bei denen das ganze Rad abmontiert werden muss, eignen sich nur dann, wenn man sich beim Zusammenbauen Zeit lassen kann.
Das Klapprad besitzt nur einen Faltmechanismus am Hauptgelenk. Ganz einfach: Das Rad wird in der Mitte zusammengeklappt.
Das Faltrad besitzt mehrere Faltscharniere. Mehrere Scharniere an verschiedenen Stellen des Rads gestalten das Packmaß deutlich kleiner.
Ein weiterer verstellbarer Mechanismus findet sich zum Teil auch bei den Stangen der Lenker oder auch bei der Sattelstange. So kann das Rad nicht nur auf die eigene Körpergröße eingestellt werden, sondern beim Verstauen auch deutlich verkleinert werden. Einfache Klickmechanismen oder Schnellverschlüsse sind einfach zu bedienen.
3. Für wen eignen sich elektronische Falt- und Klappräder?
Die Fahrräder für jeden Anlass! Elektronische Falt- und Klappräder sind das perfekte Fortbewegungsmittel für alle, die sich im Alltag mit hoher Flexibilität und Unabhängigkeit ausstatten möchten. Der Aufwand des Zusammenklappens ist sehr gering und dadurch eigentlich für jeden geeignet:
✓ Berufspendler
Oft liegt der Arbeitsplatz nicht in direkter Nähe, sondern es müssen weite Wegstrecken zurückgelegt werden. Dazu führt in der Regel kein Weg an Bus, Bahn oder Auto vorbei. Dennoch kann das Rad auf Teilstrecken eine willkommene Ergänzung darstellen, oder auch als Alternative zum Auto dienen.
✓ Reisende
Ob mit Bus, Bahn oder Flugzeug – das moderne Klapprad kann bequem an jedes Ausflugs- oder Urlaubsziel mitgenommen werden. So können Wege beim Städtetrip mit dem Rad erledigt werden oder beim Campingurlaub weitere Strecken als zu Fuß zurückgelegt werden. Das Auto kann also auch einmal stehen gelassen werden.
✓ Menschen ohne Garagen oder Keller
Kein Platz? Kein Problem! Im zusammengeklappten Zustand nimmt das Rad nur wenig Platz in Anspruch.
✓ Senioren und Seniorinnen
Mit dem elektronischen Falt- und Klapprad bleiben auch Senioren und Seniorinnen weiterhin mobil. Das geringe Gewicht, der tiefe Einstieg und die verminderte Kraftanstrengung durch den Elektroantrieb machen das Klapprad zum Ihrem Alltagshelden.
Im Gegensatz zu „normalen“ Fahrrädern kann das Klapprad in den öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos mitgenommen werden. In der Regel gilt es in diesem Fall als Gepäckstück – hierdurch sparen Sie sich zusätzliche Ticketkosten.
4. Falt- und Klappräder – Lagerung und Pflege
Noch in den 70ern und 80ern wurde die Qualität der Klappräder eher belächelt. Seitdem hat sich jedoch so einiges geändert. Zu Recht kann es heutzutage als „hochwertig und innovativ“ bezeichnet werden. Und das sowohl in der Ausstattung, als auch der Fahrradtechnik. Der Einsatz weniger Materialien für den Fahrradrahmen und auch das Weglassen unnötiger Anbauteile sorgt dafür, dass das Falt und Klapp E-Bike gewichtsreduziert und dadurch leicht ist.
Der Akku des Falt oder Klapp E-Bikes sollte bei längerer Nichtnutzung bei einer Raumtemperatur von 10 bis 20 Grad gelagert werden. In dieser Zeit sollte er noch eine Restladung von rund 30 bis 60 Prozent aufweisen. Akkus haben die Eigenschaft, sich mit der Zeit langsam zu entladen. Deshalb sollten sie alle zwei Monate überprüft und gegebenenfalls nachgeladen werden. Große Hitze oder Kälte vertragen die Akkus nicht so gut, weshalb Sie bei entsprechender Außentemperatur in der Wohnung, Garage oder im Büro gelagert beziehungsweise geladen werden sollten.
Das E-Bike sollte regelmäßig, am besten nach jeder Fahrt, von Schmutz und Staub befreit werden. Sollte das Klapprad (in der Regel im Urlaub) salzhaltiger Luft ausgesetzt sein, ist eine besonders sorgfältige Reinigung unerlässlich. Ein Hochdruckreiniger wird jedoch nicht empfohlen. Um auch Rostspuren zu vermeiden, sollte es an einem trockenen Unterstellplatz abgestellt werden.
5. Elektroantrieb, durch Motor und Lithium-Ionen-Akku
Wozu brauche ich ein E-Bike? Ein E-Bike ist die Kurzform für ein Fahrrad mit zusätzlichem oder eingebautem Elektromotor. Zusammen mit dem Motor bildet der Akku das Herzstück eines jeden E-Bikes. Damit der Motor Fahrt aufnehmen kann, versorgt der Akku ihn mit der nötigen Energie. Die gängigsten Hersteller von E-Bike-Antrieben sind beispielsweise Bosch, Shimano oder Yamaha. Die Kapazität des Akkus wird durch die elektrische Spannung (V), die Ladungsmenge (Ah) und die dadurch gespeicherte elektrische Energie (Wh) bestimmt. Um die Kapazität eines Akkus (Wh) zu bestimmen, kann eine einfache Formel verwendet werden: Wh = V x Ah. Durch die Anzahl der Wattstunden, wird an einem E-Bike-Akku die Leistungsstärke gemessen. In der Regel kann diese bei 400 bis 600 Wh liegen.
Wo sitzt der Akku? Die Antwort auf diese Frage gibt Auskunft über den Schwerpunkt und somit das Fahrverhalten des E-Bikes. Drei verschiedene E-Bike-Akku-Systeme stehen zur Wahl:
✓ Gepäckträger-Akku
Der Vorteil bei diesem Akku ist die hohe Position. Er lässt sich einfach entnehmen und versperrt bei Rahmen mit großem Tiefeinstieg nicht den Weg – es wird wenig Platz verschwendet.
✓ Rahmen-Akku
Hierbei handelt es sich um einen aufgesetzten Akku. In der Regel ist er auf dem Unterrohr oder am Sattelrohr angebracht. Durch die Position in der Mitte des Fahrrades, herrscht bei solchen Varianten eine besonders gute Gewichtsverteilung. Auch hier kann der Akku einfach entnommen werden.
✓ Versteckter Akku (Intube- oder Powertube)
Die beste Fahrweise bieten E-Bikes mit Akkus, die im Rahmen integriert wurden. Aufgrund des tieferen Schwerpunktes sorgt diese Bauweise nicht nur für ein hochwertiges Design, sondern verbraucht auch keinen zusätzlichen Platz und stört dadurch bei keiner Fahrweise.
An einem Lithium-Ionen-Akku haben Sie lange Ihre Freude. Rund 500 bis 1.000 Ladezyklen kann ein einzelner Akku durchlaufen. Dabei ist auch zu beachten, dass erst eine Aufladung von 100% einen kompletten Ladezyklus darstellt. Wird der Akku schon bei einem Ladestand von 50% aufgeladen, hat er, wenn er die 100% erreicht hat, nur einen halben Ladezyklus durchlaufen. Und was dann – ist der Akku dann kaputt? Nein. In der Praxis hat er dann jedoch einen Kapazitätsverlust von bis zu 50%. Zum Aufladen sollte am besten das mitgelieferte Ladegerät genutzt werden. Für die E-Bike-Akkus reicht im Normalfall eine haushaltsübliche 230V-Steckdose.
6. Reichweite des E-Bike-Systems
Wie weit kann ich mit meinem E-Bike fahren? Gerade bei E-Bikes ist das eine wichtige Frage. Um die entsprechende Reichweite beurteilen zu können, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Die meisten E-Bikes können mit einer vollen Akkuladung rund 60 bis 120 Kilometer weit fahren, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss. Neben der Akkukapazität und der daraus resultierenden Motorleistung üben auch die Ausstattung des Klapprades und externe Einflüsse ihre Wirkung auf die Reichweite aus:
✓ Streckenprofil und Umwelteinflüsse
Der Energieverbrauch steigt, wenn gegen Gegenwind gefahren werden muss oder viele Steigungen und Höhenmeter zurückgelegt werden.
✓ Reifenprofil und Reifendruck
Auf der Reifenflanke deines E-Bikes stehen der minimale und der maximale Reifendruck. Sollte dieser zu niedrig sein, sorgt dein Fahrrad für einen erhöhten Rollwiderstand und dadurch eine erhöhte Motorleistung. Ebenso wirkt sich ein grobes Profil negativ auf die Akkukapazität aus.
✓ Zuladung und Gewicht
Das E-Bike hat ein sogenanntes Systemgewicht. Dazu gehören das E-Bike selbst, der Fahrer und natürlich auch die Ausstattung und Gepäck. Je schwerer das E-Bike, desto mehr müssen Akku und Motor arbeiten.
✓ Fahrweise und Trittfrequenz
Die Motorleistung kann geschont werden, wenn (insbesondere bei Steigungen) der Gang heruntergeschaltet wird. Mit einer Trittfrequenz im Bereich ab etwa 60 Kurbelumdrehungen pro Minute kann sich die Reichweite sogar um einige Kilometer erhöhen.
7. Tiefeinsteiger / Cityrad
Der niedrig gebaute Einstieg – Easy-Boarding-Rahmen – an einem Klapprad ist, durch das Fehlen eines Oberrohes, eine enorme Erleichterung beim Auf- und Absteigen oder beim Halten an der Ampel. Der Tiefeinsteiger wurde hauptsächlich für den Stadtverkehr konzipiert, und ist demnach ein City-Bike. Diese Bauweise ist damit stark an der eines City-Damenrades orientiert. Sie ermöglicht eine bequeme Mobilität für Menschen, selbst wenn Sie in Ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Aufgrund dessen ist das Falt und Klapp E-Bike auch für ältere Menschen geeignet.
8. Die richtigen Fahrradreifen
Auch bei den Reifen unterscheiden sich diese Fahrräder von den „normalen“ Rädern. Bei den Falt- und Klapprädern beträgt der Durchmesser in der Regel zwischen 16 und 20 Zoll. Hier sollte sich der Käufer nicht wundern, denn diese Reifengröße entspricht in etwa der eines Kinderrades. Dadurch ist dafür gesorgt, dass das Fahrrad deutlich wendiger ist. Insbesondere in engen Straßen und Gassen – in dicht bebauten Städten keine Seltenheit – von Vorteil.
9. Fahrradsattel (und Federung)
Das Falt und Klapp E-Bike ist vor allem für den Stadtverkehr ausgelegt. Um das Fahrerlebnis optimal zu gestalten gehören breite und gut gepolsterte Sättel zum Gesamtpaket dazu. Sie vermeiden ein Schmerz- und Druckempfinden im Gesäß- und Rückenbereich. Denn beim Fahrradfahren wird das Körpergewicht hauptsächlich auf den Sattel verlagert – insbesondere die Variante des Gelsattels verlagert das Gewicht gleichmäßig. Eine mögliche Zusatzausstattung stellt demnach auch ein Gelsattelüberzug dar. Dieser kann die Eigenschaften des Gelsattels auch auf herkömmliche Satteltypen übertragen. Als markanter Vorteil gilt für das Klapprad auch die Leichtigkeit des Sattels.
Geht es beim Radfahren auch einmal über unwegsame Strecken? Kreuzen steinige Pfade oder abgenutzte Straßenzüge mit kleinen Schlaglöchern den täglichen Weg? Dann ist eine Federung von Vorteil. Sie verhindern, dass das Fahrrad beim Überqueren jede Unebenheit auf den Körper des Fahrers überträgt. Die Klappräder sind deshalb mit einer Federgabel ausgestattet, die Unebenheiten oder Ähnliches abdämpfen kann. Ein ebensolchen Beitrag leistet auch der Gelsattel.
10. Gangschaltung und Bremssystem
Ein einfaches Klapprad würde im Normalfall auch ohne eine Gangschaltung auskommen. Aufgrund dessen sind diese Räder besonders gut für Fahrten auf ebener Strecke und ohne größere Steigungen geeignet – perfekt für den Alltag in der Stadt. Für das gewisse Mehr an Bequemlichkeit kann jedoch eine Zweigang-Schaltautomatik sorgen. Ab einer gewissen Geschwindigkeit schaltet Sie sich selbstständig in den höheren Gang und erleichtert dadurch die Fortbewegung. Besonders entspannt wird die Fahrweise mit 3 – 7 Gängen.
Die Bremssysteme sind ebenso vielfältig. Jedoch haben sich gegenüber der komplizierten Kettenschaltung die wartungsarme Nabenschaltung und die Scheibenbremsen durchgesetzt. Insbesondere Scheibenbremsen haben den Vorteil, dass Sie auch bei Nässe schnell und zuverlässig reagieren. Dem gegenüber kann sich, oftmals bei Klapprädern, auch die Felgenbremse behaupten (z.B. V-Brake oder Seitenzugbremse).
11. Unterstützung und Anfahrtshilfe
Nicht nur die Antriebsweise durch den Akkubetrieb vermindert die Kraftanstrengungen. Die sogenannte Anfahrtshilfe macht es möglich, dass eine Art automatische Geschwindigkeitseinstellung vorgenommen werden kann. Durch die Nutzung der unterstützenden Fahrweise kann die Kraftaufwendung stufenweise vervielfacht werden. In der Regel wir die Kraft wie folgt erhöht:
✓ Stufe 1 = +20%
✓ Stufe 2 = +50%
✓ Stufe 3 = +120%
✓ Stufe 4 = +210%
✓ Stufe 5 = +300%
12. Verkehrssicherheit
Da die Klappräder vor allem für die Nutzung im städtischen Raum ausgelegt sind, müssen Sie auch verkehrstauglich sein. Dazu muss das Fahrrad über in der StVO festgelegte Ausstattungsmerkmale verfügen – sie sorgen für eine maximale Sicherheit. Besonders wichtig sind vor diesem Hintergrund eine zugelassene Fahrradbeleuchtung und eine Fahrradklingel. Bei Bedarf können Klappräder auch mit wenigen Mitteln aufgerüstet werden. E-Bikes wie das Falt und Klapp E-Bike unterliegen weder einer Helm-, noch Versicherungs- und Führerscheinpflicht (bei Leistungsbegrenzung des Motors auf 250 W und Aussetzen der Unterstützung bei 25 km/h). Anders ist es jedoch in der Schweiz – dort müssen sie als Fahrrad versichert werden.
13. Weiteres Zubehör - Komplettausstattung
Wie jedes andere Fahrrad, das sich im Straßenverkehr behaupten will, benötigen auch die Falt- und Klappräder eine Vielfalt an Zubehör. Dazu gehören insbesondere eine zuverlässige Gangschaltung und ein funktionierendes Beleuchtungssystem. Da diese Fahrräder für das Stadtleben ausgelegt sind, und gerne auch für kleine Einkaufstouren genutzt werden, sollte im besten Falle auch ein Gepäckträger (hier findet auch ein Kindersitz Platz) angebracht sein. Bei einer Vielzahl dieser Räder sind mittlerweile auch Klingeln und Felgenschlösser vormontiert. Das Herzstück dieser Räder ist jedoch der Elektroantrieb. Bei einer Vielzahl der Falt- und Klappräder fehlt es an keinem Detail. So besitzen diese in der Regel eine Komplettausstattung.
Ein Highlight ist in den meisten Fällen auch ein Fahrradcomputer, eine Digitale Anzeige. Dieser Computer kann verschiedene Daten während der Fahrt aufnehmen und abbilden: Fahrtzeit beziehungsweise zurückgelegte Distanz und die aktuelle Geschwindigkeit – ein in diesem Falle integriertes Tachometer macht die Messung solcher Daten problemlos möglich.
Um Ihnen einen Überblick bezüglich der Vorteile eines Falt und Klapp E-Bikes zu verschaffen, haben wir das Wichtigste für Sie zusammengefasst:
✓ Erleichterte Fahrweise durch Elektroantrieb
✓ Falt- bzw. Klappmechanismus (transportierbar und leicht verstaubar)
✓ Kraftsparend und entspannt durch Anfahrtshilfe
✓ Bequemes Sitzverhalten
✓ Leichte und robuste Materialien
✓ Wendige Fahrweise, für enge Straßen
✓ Tiefeinsteiger / Cityrad
✓ Komplettausstattung, zahlreiches Zubehör
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